Herbergssuche in Provinzenz
In vielen Pfarren gibt es im Advent, ab dem 8. Dezember, den Brauch der Herbergssuche. Der Brauch erinnert an die erfolgslose Quatiersuche von Josef und Maria in Bethlehem und da in keiner Herberge Platz für sie war, gebar Maria das Jesuskind in einem Stall.
Auch im Haus Provinzenz wird dieser Brauch gelebt. Das Bild - die Frau-Tafel wandert von einer Wohngemeinschaft zur anderen und von einer Tagezentrum-Gruppe zur nächsten. Mit viel Eifer, Freude Enthusiasmus wird die Herbergssuche von den Klient*innen dargestellt. Es werden Lieder gesungen, kurze besinnliche Gebete und Adventgeschichten fordern zum Innehalten auf. Dieses Spiel der Quatiersuche lässt die Adventszeit bewusster erleben und entschleunigt den Alltag. Es ist auch ein Spiel das anregt zum Nachdenken, denn es ist nicht selbstverständlich ein Zuhause zu haben oder auch willkommen zu sein und Geborgenheit zu verspüren.
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